Segeln 2020

Blue Lagoon – Primošten

im Juni 2020

Geburtstags-Frühstück bei Sonnenschein und mit einem feinen Blick auf die Bucht.

Dann heißt es Anker auf und wir setzen Groß und Fock. Nach ca. einer Stunde schwächel der Wind und wir holen den Code 0 raus.

Dann kommt der Leuchtturm auf Otočić Mulo in Sicht. Er ist einer der ältesten Laternen in Dalmatien.

Leuchtturm Mulo

Kurz vor der Bucht packen wir die Segel ein.

Gegen 14.00 erreichen wir nach 17sm den Ankerplatz vor Primošten.

Wir gehen schwimmen und anschließend mit dem Schlauchboot an Land.

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Wir suchen nach einem Restaurant mit Blick auf die Bucht. In der Konoba „Toni“ nehmen wir Platz und speisen sehr gut. Goldbrasse, Thunfischsteak und ein Pfeffersteak wählen wir.

Wir machen noch einen Bummel über die Promenade. Anschließend mit dem Schlauchboot zurück zum Schiff.

Mit einem CampariSekt-Drink genießen wir den Sonnenuntergang.

Kleines Video vom Segeltag

Am letzten Segeltag geht es zurück nach Rogoznica

Logbuch: Segeltörn 2020

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Segeln 2019

Sukosan – Konoba „La Spuž“

16. Segeltag – 13. Oktober 2019

Sukosan – Konoba La Spuz = 17,6nm

Seit gestern Abend sind wir wieder an Bord. Jetzt segeln wir mit Tim gemeinsam Richtung Süden zum Heimathafen von Titus ( Rogoznica).

Heute haben wir Flaute……

Unser Ziel für heute ist eine Bucht kurz hinter dem Ort Drage. Wir motoren an der schönen Küste Kroatiens vorbei.

Insel Galesnjak – die Herzinsel

Unterwegs reparieren Uwe und Tim ein Scharnier am Lukendeckel.

Wir passieren die Stadt Biograd na Moru.

Biograd na Moru
Bucht Vela Luka mit der Konoba

Wir erreichen die Bucht Vela Luka gegen Mittag und suchen uns einen Ankerplatz. Kein einziges Schiff liegt hier vor Anker. So haben wir die freie Auswahl. An dem Steg vor der Konoba liegen ein paar kleinere Schiffe.

Konoba „La Spuz“

Mit dem Schlauchboot fahren wir zur Konoba.

Angelegt mit dem Schlauchboot

Zur frühen Mittagszeit sind noch nicht viele Gäste in der Konoba. Wir sehen uns die interessant gestylte Konoba etwas genauer an.

Alles ist liebevoll gestaltet, ein Karibikfeeling kommt auf. Hier wird man entschleunigt, denn alles wird frisch zubereitet und braucht seine Zeit. Die Preise sind auf der gestickten Speisekarte im Kg-Preis angegeben und durchaus moderat.

Die Konoba füllt sich, einige Gäste kommen im Schiffs-Konvoi. Wir bestellen für die Herren T-Bone-Steak und die Dame wählt Schweinefilet. Es schmeckt alles lecker. Die Abrechnung dauert etwas zu lange, scheinbar ist der Service mit den vielen Gästen überlastet.

zurück zum Schiff

Die Motorboote, die im Konvoi angereist sind, feiern später auf den Schiffen mit sehr sehr lauter Musik.

Erst spät am Abend gegen 22:00 Uhr verlassen die Boote den Anleger und es kehr wieder Ruhe ein.

weiter geht es nach Sibenik

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Segeln 2019

Sakarun – Mali Losinj

4. Segeltag – 25. September 2019

Wieder Sonnenschein, es fällt uns schwer diese schöne Bucht zu verlassen. Das Wasser leuchtet in einem satten Türkis.

Aber es gibt noch so viel zu entdecken, also fahren wir aus der Bucht und verlassen die Insel Dugi Otok. Diesmal geht es ganz außen an der Inselwelt vorbei. Freies Wasser bis zur italienischen Küste.

Der Wind weht schwach aus SO bis S und so haben wir eine leichte achterliche Brise. Aber zu wenig zum Segeln. Mit einer Maschibe und die Fock zur Unterstützung passieren wir die felsige Küste.

Gegen Mittag hängt der Himmel voller Wolken und die Sonne blinzelt nur noch ab und an aus der grauen Wolkenhimmel.

Unser Ziel für heute ist der Stadthafen Mali Losinj. Tim meint, das ist sein Flensburg in Kroatien. Flensburg ist die Geburtsstadt der Hansensfamilie und alle Familienmitglieder lieben diese schöne Stadt im Norden. Nun sind wir gespannt auf Mali Losinj.

Mali Losinj liegt in einer tiefen Bucht auf der Insel Losinj. Im Stadthafen machen wir um 15:30 Uhr an Moorings fest. Es ist noch viel Platz an den Stegen, aber kurze Zeit später sind die Stege schon gut belegt.

Ab und an regnet es. Aber wir gehen trotzdem los.

Mit dem Hackenporsche laufen wir durch enge Gassen und Treppen zu Lidl. Als Rückweg wählen wir einen anderen Weg und kommen schwer bepackt zum Schiff zurück. Für die nächsten Tage sind wir jetzt wieder gut mit Lebensmittel bestückt.

Abends gehen wir über die mit Palmen bestückte Promenade zum Restaurant „Bocca Vera“.

Das Restaurant haben wir über Google gefunden, es hat sehr gute Bewertungen. Wir werden nicht enttäuscht. Das Essen ist köstlich und das Servicepersonal ist aufmerksam, höflich und sehr freundlich. Wir essen Tintenfisch gegrillt.

Oktopus Carpaccio

Als wir zum Schiff zurückkehren, wird auf dem Steg getanzt und gesungen. Laute Musik schallt aus dem Schiff von unseren Nachbarn. Zwei Schiff mit österreichischer Besatzung feiern bis spät in die Nacht.

Als endlich Ruhe einkehrt und alle im Bett liegen, jault eine Alarmanlage los. Erst steht Tim auf und überprüft, ob der Alarm von Titus kommt, dann steht Uwe auf und überprüft auch nochmal alles und entdeckt die blickende Alarmanlage bei einem Optiker an Land. Nach ca. 2 Stunden gegen 2:00 Ihr ist dann endlich Ruhe.

Hafengeld: 635 Kn

36,3 sm

weiter geht es zur Insel Olib

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