Österreich, Slowenien und Kroatien haben ihre Grenzen für Touristen geöffnet und somit ist ein Segeltörn in Kroatien wieder möglich. Diesmal werden wir mit dem Auto anreisen.

Nächste Woche geht es los……..
Titus wir kommen

*
*
*
*
Österreich, Slowenien und Kroatien haben ihre Grenzen für Touristen geöffnet und somit ist ein Segeltörn in Kroatien wieder möglich. Diesmal werden wir mit dem Auto anreisen.
Nächste Woche geht es los……..
Titus wir kommen
*
*
*
*
19. Segeltag – 16. Oktober 2019
Morgen weht es heftig in der Bucht, wir frühstücken gemütlich und warten ab, der Wind soll gegen Mittag abnehmen. Gegen 11.00 Uhr lässt der Wind nach und wir holen den Anker auf. Es wird spannend, der Cat, der nach uns gekommen ist, liegt vor uns und unser Anker fast unter diesem Cat. Der Skipper ist im Wasser und schwimmt um sein Schiff. Er schaut etwas ungläubig, als Titus beim Anker aufholen immer näher kommt. Ca. 2m vor dem Cat kommt unser Anker hoch.
Wir setzen in der Bucht Groß und Fock.
Draußen weht es mit 16kn und wir binden ein Reff ins Groß. Leider kommt dann auch Regen.
Mit dem Regen kommt ein Winddreher, wir haben nun achterlichen Wind und nehmen die Fock ganz weg. Das Reff kommt raus und nur mit Groß segeln wir das letzte Stück bis Rogoznica.
In der Marina Frapa fahren wir zur Tankstelle.
Vollgetankt verholen wir uns an den Steg.
Titus bleibt über Winter im Wasser und wir machen jetzt alles winterfest.
19 herrliche Segeltage gehen zu Ende, wir sind insgesamt 358nm zusammen gesegelt. Es war eine schöne Segelreise, besonders da wir nach vielen Jahren noch mal als Familie unterwegs waren.
Wir bleiben noch bis zum 18. Oktober an Bord und erledigen ein paar Arbeiten.
Nach Abschluß aller Arbeiten fahren wir mit dem Schlauchboot auf die andere Seite der Bucht in den Ort Rogoznica.
Diesen herrlichen Segelurlaub beenden wir mit einem tollen Essen bei Mario.
Am 18. Oktober geht morgens früh unser Flieger Richtung HH mit Zwischenlandung in Köln.
Pünktlich zum 5. Geburtstag von Junus sind wir alle wieder zu Hause.
Ende Segelurlaub 2019
*
*
*
*
*
18. Segeltag – 15. Oktober 2019
Da wir heute tollen Sonnenschein haben, machen wir noch ein paar Aufnahmen von Titus in Sibenik. Mit der Spiegelung im Wasser sieht alles noch mal so schön aus. Spiegelung heißt aber auch Flaute! Das wird heute ein Motorentag. Vor dem Ablegen genehmigen wir uns noch ein leckeres Eis aus dem Eisladen gegenüber.
Dann heißt es Abschied nehmen von der tollen Stadt Sibenik. Leinen los.
Einen letzten Blick auf die Stadt mit den Festungen
Die Segel bleiben heute eingepackt. Die nächste ausgewählte Ankerbucht liegt nur 10 Meilen entfernt. Es geht wieder über die Krka zurück auf die Adria.
In der Bucht zwischen Zaboric und Grebastica liegt schon ein Katamaran vor Anker, wir suchen uns einen geeigneten Platz für unseren Anker. Später kommt noch ein weiterer Cat zum Ankern.
Am Ufer der Halbinsel Ostrica erkennen wir die „Wall of Ostrica“. Die Überreste der Abwehrmauer mit Zinnen aus dem 15. Jahrhundert erstreckt sich über die Halbinsel. Diese Schutzmauer mit Schießscharten wurde 1497 hochgezogen und diente als Zufluchtsort für die hiesige Bevölkerung bei einer evtl. Bedrohung durch die Türken. Sie trennt die Halbinsel vom restlichen Festland und überragt mit ihren 6-9 Metern sämtliche Gebäude der Stadt Grebastica.
weiter geht es nach Rogoznica, dem Heimathafen von Titus
*
*
*
*
*
17. Segeltag : 14. Oktober 2019
Während wir frühstücken, können wir die Küste nicht sehen, wir haben dichten Nebel.
Doch gegen 10:00 Uhr ist der Spuk vorbei und die Sonne scheint. Wir holen den Anker auf.
Der Nebel ist weg, aber leider auch der Wind. Bei glatter See laufen wir aus der Bucht Vela Luka aus.
Uns begeistert das kristallklare Wasser. Nach ca. einer Stunde spüren wir einen Windhauch.
Wir setzen den Code Zero.
Es macht Spaß mit dem Code Zero zu segeln und alle genießen es.
Vor Tribunj segeln wir mit dem Code Zero durch die enge Passage. Titus lässt sich gut steuern, das heißt, eigentlich übernimmt der Autopilot das Steuern. Wir haben natürlich ein Auge auf alle Instrumente.
Das sympathische Städtchen Tribunj haben wir schon vor einer Woche besucht und so fahren wir diesmal weiter Richtung Sibenik.
Es ist sonnig und warm. Wir steuern die Flussmündung des Krka an, von hier aus geht es auf einem natürlichen, 2,5 km langen und kanalartigen Stück bis Sibenik.
Wir fahren weiter auf dem Fluss Richtung Sibenik. Die Ufer sind unterschiedlich, mal steil und felsig, dann wieder begrünt.
Dann liegt die Stadt Sibenik vor uns, es ist ein toller Anblick.
Wir legen direkt an der Promenade von Sibenik mit Längsseite an
Ein Eissalon liegt gegenüber von unserem Liegeplatz, also alle Mann+Frau von Bord. Nach einem leckeren Eis erkunden wir die Stadt.
Abends grillen wir und genießen den Abend mit Blick auf die Stadt. Nach dem Essen verholen wir Titus auf einen anderen Liegeplatz, weil direkt neben uns zwei große Motorboote anlegen und anschließend den ganzen Hafen beschallen. Es dröhnt sehr laute Musik aus dem Boot, es wird noch lauter und schräge mitgesungen. Auf dem neuen Liegeplatz ist es deutlich ruhiger und wir können den Abend wieder genießen. Noch weitere Schiffe verlassen nach uns die unmittelbare Nachbarschaft dieser Motorboote.
weiter geht es zur Halbinsel Oštrica
*
*
*
*
*
*
*
16. Segeltag – 13. Oktober 2019
Seit gestern Abend sind wir wieder an Bord. Jetzt segeln wir mit Tim gemeinsam Richtung Süden zum Heimathafen von Titus ( Rogoznica).
Unser Ziel für heute ist eine Bucht kurz hinter dem Ort Drage. Wir motoren an der schönen Küste Kroatiens vorbei.
Unterwegs reparieren Uwe und Tim ein Scharnier am Lukendeckel.
Wir passieren die Stadt Biograd na Moru.
Wir erreichen die Bucht Vela Luka gegen Mittag und suchen uns einen Ankerplatz. Kein einziges Schiff liegt hier vor Anker. So haben wir die freie Auswahl. An dem Steg vor der Konoba liegen ein paar kleinere Schiffe.
Mit dem Schlauchboot fahren wir zur Konoba.
Zur frühen Mittagszeit sind noch nicht viele Gäste in der Konoba. Wir sehen uns die interessant gestylte Konoba etwas genauer an.
Alles ist liebevoll gestaltet, ein Karibikfeeling kommt auf. Hier wird man entschleunigt, denn alles wird frisch zubereitet und braucht seine Zeit. Die Preise sind auf der gestickten Speisekarte im Kg-Preis angegeben und durchaus moderat.
Die Konoba füllt sich, einige Gäste kommen im Schiffs-Konvoi. Wir bestellen für die Herren T-Bone-Steak und die Dame wählt Schweinefilet. Es schmeckt alles lecker. Die Abrechnung dauert etwas zu lange, scheinbar ist der Service mit den vielen Gästen überlastet.
Die Motorboote, die im Konvoi angereist sind, feiern später auf den Schiffen mit sehr sehr lauter Musik.
Erst spät am Abend gegen 22:00 Uhr verlassen die Boote den Anleger und es kehr wieder Ruhe ein.
weiter geht es nach Sibenik
*
*
*
*
+
15. Segeltag – 6. Oktober 2019
Heute ist es sehr windig, aber die Sonne lacht von einem blauen Himmel. Nach dem Frühstück zeigt der Windmesser 25kn. Wir holen den Anker auf und setzen in der Bucht die Segel. Ins Groß binden wir gleich ein Reff und die Fock rollen wir nicht ganz aus. Wir haben perfektes Segelwetter.
Es wird wieder viel fotografiert und gefilmt.
Teilweise rauscht Titus mit 9kn durch die See. Wind, Sonne, Wärme und keine Wellen, bessere Bedingungen zum Segeln geht nicht.
Schnell sind wir am Ziel, Sukosan liegt vor uns. Wir suchen uns einen Ankerplatz in der Bucht. Zu Mittag gibt es gegrillten Tintenfisch.
Anschließend geht es zum Einkaufen an Land und natürlich zum Eisladen.
Zum Abendessen fahren wir noch mal mit dem Schlauchboot an Land. Im Restaurant „Stara Riva“ essen wir Pizza und Tintenfisch.
Nach dem Essen fahren Tim und Uwe zum Flughafen und holen dort den Mietwagen ab (für eine Woche).
Jens fliegt morgen wieder nach Haus.
Tim segelt weiter mit Titus und neuer Crew. Karin und Uwe ziehen für eine Woche in eine Ferienwohnung in Zadar und kommen am 13.10. wieder an Bord.
weiter geht es dann am 13.10.2019 zur Konoba „la Spuz“ in der Nähe von Drage
*
*
*
*
*
*
14. Segeltag – 5. Oktober 2019
Wir haben eine ruhige Nacht hinter dem Anker verbracht. Nach dem Frühstück heißt es Anker auf und raus aus der Bucht. Heute ist es bewölkt bei 20 Grad. Der Wind weht mit 7 Kn und so setzen wir den Code Zero.
Nach 2 Stunden müssen wir die Segel wieder bergen, wir haben Flaute. Unter Motor fahren wir weiter Richtung Murter.
Dann fahren wir in die Hramina-Bucht und suchen uns einen Ankerplatz.
Als wir den Anker fallen lassen, fallen die ersten Tropfen Regen.
Gegen Abend kommt die Sonne wieder zwischen den Wolken hervor und wir fahren mit dem Schlauchboot an Land.
Die Insel Murter liegt rund 30 Kilometer nördlich der kroatischen Hafenstadt Šibenik. Sie ist über eine Brücke, mit dem nur wenige Meter entfernten Festland, verbunden und daher auch bequem mit dem Auto zu erreichen.
Der Hauptort Murter hat 3.000 Einwohner liegt im Nordwesten der Insel. Die Hramina Bucht ist bei den Wassersportlern sehr gefragt, hier befindet sich auch die große gleichnamige Marina von Murter.
Rund um den zentralen Platz Trg Rudina und bei der Marina laden Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte zum Flanieren ein.
Traditionelle Holzschiffe (Gajeta) in hoher Qualität werden heute noch in Murter gebaut. Einmal im Jahr findet die sogenannte Gajeta-Regatta statt. Die Schiffe gibt es seit dem 18. Jahrhundert, es waren Frachtboote mit Lateinersegeln.
Im Ort ist es jetzt im Oktober sehr ruhig, das sieht in der Hauptsaison sicher anders aus. Viele Läden sind schon geschlossen. Die Altstadt von Murter hat einen typisch mediterranen Charme. Die vielen Steinhäuser an den engen Gassen und die kleinen Gärten sind typisch für Kroatien.
Unser Abendessen haben wir im Restaurant Mareta genossen. Das Essen schmeckte vorzüglich und alle Familienmitglieder waren mit ihrem Gericht zufrieden. Bei schönen Wetter kann man auf der Terrasse sitzen und hat dann einem tollen Blick auf den Hafen.
Der Besuch von Murter hat sich gelohnt. Wir kommen bestimmt mal wieder.
Weiter geht es nach Sukosan, hier findet ein Crewwechsel statt.
*
*
*
*
*
Bevor wir in Rogoznica ablegen, fahren wir mit dem Schlauchboot zum Supermarkt am Ende der Bucht. Wir müssen Lebensmittel einkaufen und der Tank vom Schlauchboot muss aufgefüllt werden.
Die Jungs setzen uns vor dem Supermarkt ab und fahren zur Tankstelle.
Gegen Mittag legen wir ab und verlassen die Marina Frapa. Die Sonne scheint, aber es ist heute etwas kühler als an den letzten Tagen.
Mit böigem Wind (9-12 kn) rauscht Titus durch die See.
Der Wind frischt auf und weht nun mit 16-18 kn. Tim bindet ein Reff ins Groß.
Gegen 16:00 Uhr bergen wir neben der kleinen Insel Kraljak die Segel. Kurze Zeit später fällt der Anker im glasklaren Wasser der Bucht vor Kaprije. Es gibt einen Cappo und ein Stückchen Kuchen.
Die Jungs montieren weitere Lichtleisten für die indirekte Beleuchtung.
Abends grillen wir und genießen den schönen und ruhigen Abend in der Bucht.
weiter geht es nach Murter
*
*
*
*
*
*
Heute müssen wir spätestens um 10:00 Uhr in Trogir ablegen, denn ein Passagierschiff wird an dieser Stelle erwartet. Nach dem Frühstück läuft Tim noch mal zum Schiffsausrüster. Das dauert dann doch etwas länger als geplant, weil der Schiffsausrüster nicht die benötigten Sachen vorrätig hat und Tim noch zu einem anderen Ausrüster gehen muss.
Der Hafenmeister kommt kurz vor 10:00 Uhr und meint, das dauert noch, das Passagierschiff kommt erst später, wir haben noch eine halbe Stunde mehr zur Verfügung. Tim kommt so gegen 10:15 Uhr und wir legen schnell ab.
Unterwegs regnet es immer mal wieder, der Wind frischt immer mehr auf. Dann blitzt und donnert es auch noch.
Kurz vor Rogoznica bessert sich das Wetter, der Wind aber bleibt (22kn).
Aber dann weht der Wind noch stärker. Wir erleben die Dame Bora, sie tobt die Berge herunter und zischt über die Bucht. Wie diese Dame Bora an diesem Tag tobt und über den Monsieur Jugo siegt, darüber gibt es einen schönen Bericht, Monsieur Jugo wird ausgetrickst. Mit starkem Seitenwind müssen wir in Rogoznica anlegen. Tim lässt Titus so langsam wie möglich seitlich in die Boxengasse driften. Wir haben alle Fender auf der Steuerbordseite angebracht und kommen dann längsseits eines Segelbootes zum Stillstand. Ein Segler vom Nachbarboot nimmt unsere Heckleine und reicht uns auch die Mooringleine. Dann kommen erst die Marineros und helfen mit. Der Wind pfeift und singt im Rigg.
Mit vereinten Kräften bekommen wir Titus Leinen so belegt, dass wir vom Nachbarschiff freikommen.
Jetzt heißt es Landgang und den Heimathafen von Titus erkunden. Die Dame Bora hat sich wieder beruhigt und schläft schließlich ganz ein.
Wir schauen uns in der großen Frapa Marina um und erkunden auch das Umfeld.
Dann geht es zum Drachenauge „ Zmajevo Oko“ , einem kleinen See, der von 3 – 20m hohen Felsen umgeben ist. Um das Drachenauge ranken sich natürlich auch viele Legenden und Mythen. Alle handeln von einem Drachen, der auch heute noch im See ruhen soll und Grund für die Namensgebung ist.
Zurück an Bord hisst Tim die neue kroatische Gastlandflagge. Anschließend wird noch ein wenig gearbeitet. Die Jungs verlegen weitere Lichtleisten als indirekte Beleuchtung und ich repariere eine Naht am Sitzsack.
Weiter geht es nach Otok Kaprije
*
*
*
*
*
In der Bucht vor Primosten weht es kräftig (15kn). Wir holen den Anker auf und setzen in der Bucht die Segel. Unser Ziel für heute ist Trogir.
Noch ein letzter Blick auf die schöne Halbinsel mit der Altstadt von Primosten.
Draußen vor der Bucht weht es immer kräftiger und wir binden ein Reff ins Groß.
Unterwegs begegnet uns ein anderer Katamaran aus der Charterflotte.
Von beiden Cats werden schnell ein paar Fotos und Videos geschossen. Drei Videos von dieser Tour:
Heute wird viel gefilmt und fotografiert, die Videocamera, die GoPro, mehrere Handys und die Fotokamera sind im Einsatz.
Es macht allen Spaß an Bord, obwohl wir kreuzen müssen. Segler wissen, was kreuzen bedeutet: doppelter Weg, dreifache Zeit und vierfachen Ärger! Aber heute fällt der Ärger aus.
Kurz vor Trogir machen wir die Leinen klar und binden die Fender an die Reling. In Trogir hoffen wir auf einen Platz an der Kaimauer direkt bei der Altstadt.
An der mächtigen Festung Kamerlengo und der Promenade fahren wir vorbei.
Weiter geht es bis zur Brücke und dort finden wir tatsächlich einen freien Platz an der Kaimauer.
Nach dem Festmachen müssen wir klären, ob wir auf diesem Platz liegen bleiben dürfen. Da kurz nach uns ein kleines Kreuzfahrtschiff anlegt und die Hafenmeisterin zur Einweisung erscheint, geht Uwe dort hin. Kaum ist er beim Schiff, nimmt Uwe gleich die Leinen vom Kreuzfahrtschiff an. Anschließend gibt die Hafenmeisterin das Ok für unseren Liegeplatz.
Trogirs Altstadt mit ihrer mediterranen Gemütlichkeit ist komplett vom Wasser umgeben. Vom Festland führen mehrere Brücken auf die „Altstadt-Insel“.
Es geht zum Schiffsausrüster, leider hat das Geschäft schon geschlossen. Gegenüber im Einkaufszentrum kaufen wir unsere Lebensmittel ein und bummeln durch die Altstadt zurück.
Die Altstadt ist sehr schön und hat ein Wirrwarr an Gassen. Viele kleine Läden, Restaurants und Cafés laden zum Verweilen ein. Die gesamte Altstadt zählt seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Auch an der Promenade reiht sich ein Restaurant ans nächste. Wir packen die Einkäufe an Bord und trinken in einem der netten Restaurants ein kühles frisch gezapftes Bier.
Abends grillen wir an Bord und freuen uns über den schönen Liegeplatz mit der tollen Aussicht auf die Promenade.
Spät abends donnert und blitzt es, ein Gewitter zieht über uns weg.
Primosten nach Trogir= 32 sm
weiter geht es nach Rogoznica, dem Heimathafen von Titus
*
*
*
*
*
*