Logbuch

Cartagena – Alicante – Moraira

Montag, 16. April 2018

Morgens sehen wir ein Hochhaus vor der Hafenausfahrt, das war gestern noch nicht da! In der Nacht hat sich das Kreuzfahrtschiff MS Ventura (291m lang und 35m breit) in den Hafen geschlichen. Und liegt jetzt längsseits an der Außenmole.

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8:45 Uhr
Wir fahren an der MS Ventura vorbei aus der Marina von Cartagena. Auch das größte und hässlichste Segelschiff der Welt liegt im Hafen von Cartagena, es ist die A (gebaut in Kiel), die Megayacht des russischen Milliardärs Andrej Melnitschenko. 143 Meter lang und 90 Meter hoch!

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9:15 Uhr
Draußen erwartet uns eine unangenehme Welle, die aber verschwindet, als wir das erste Cap umrundet haben. Beide Maschinen kommen zum Einsatz, so kommen wir besser durch die Wellen.

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11:00 Uh
Die Welle ist nun erträglicher und die Backbordmaschine wird abgestellt.

13:00 Uhr
Ab Höhe Torreveija kommt Wind auf, leider 20 – 22kn genau von vorne. Und schon ist die Welle wieder unangenehm. Kleine spitze Wellen mit Schaumkronen, sie erinnern sehr an die Wellen der Ostsee.

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13:40 Uhr
Der Wind pendelt sich zwischen 15 und 20kn ein und wir setzen das Groß und die Fock. Mit 7 – 8kn geht es Richtung Alicante.

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Mit uns segelt noch ein deutscher CAT „Cataluna“, wir sehen Cataluna vor Formenterra und auch vor Mallorca wieder.

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17:00 Uhr
Tim telefoiert mit der Marina in Alicante, es gibt dort drei Clubs, die Liegeplätze anbieten. Beim ersten Club heißt es, wir haben keinen Platz, leider alles belegt. Die Dame gibt Tim die TelefonNr. des anderen Clubs, der etwas südlicher liegt. Auch hier findet sich keine Möglichkeit für uns anzulegen. Tim erhält eine dritte TelefonNr. und ruft dort auch an, ebenfalls ein Club im Hafen von Alicante. Dort erklärt man uns für 200€ gibt es noch Plätze. Wir überlegen und beraten. Aber eine andere Möglichkeit haben wir nicht, denn Kaddy kommt um 23.30 Uhr mit dem Flieger in Alicante an. Also sagen wir ok, wir nehmen diesen teuren Liegeplatz. Dann sagt die Dame am Telefon, haben sie reserviert? Nein, haben wir nicht! Dann hat sie auch keinen Platz für uns, nur noch reservierte Plätze sind frei.

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17:20 Uhr
Wir bergen die Segel und fahren in den Hafen von Alicante und sehen uns um. Tim telefoniert noch mal und erklärt unsere Situation. Aber weder an einem Stegkopf, oder an der Tankstelle können wir festmachen, so die Aussage der Dame vom Hafenbüro.  Wir sehen einige freie Plätze, aber sie sind wahrscheinlich reserviert.
Wir haben überhaupt nicht damit gerechnet, dass wir einen Liegeplatz reservieren müssen, denn alle Häfen auf unserer bisherigen Route, hatten viele freie Liegeplätze und boten sogar Sonderpreise (Vorsaison) an.

19:00 Uhr
Im Vorhafen von Alicante ist viel Platz und wir gehen längsseits an der Kaimauer.

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Diese Hafenanlagen wird für die Veranstaltungen vom Volvo-Ocean-Race genutzt. Sie ist öffentlich von Land aus zugänglich und das Hafenbecken ist vollkommen leer.

Foto 16.04.18, 19 06 54Schnell gehen Karin und Uwe zum Einkaufen. In dieser Zeit kommt ein Mitarbeiter vom Hafen und erklärt Tim, er müsste in die Marina verholen. Der Mitarbeiter verstand kein Englisch und kein Deutsch. Tim hat ihm erklärt, dass die Marinas vollbelegt sind und wir hier nur jemand abholen wollen. Mürrisch fuhr der Mitarbeiter wieder weg.

21:30 Uhr
Tim fährt mit dem Bus zum Flughafen, um Kaddy abzuholen. Kaum ist Tim weg, erscheint die Polizei und verlangt, dass wir sofort ablegen. Wir erklären den Polizisten unsere Lage (Marina voll) und hoffen auf Verständnis. Aber nein, wir sollen sofort ablegen. Nach langer Diskussion (mit Übersetzerprogramm, da keiner der Polizisten englisch sprechen will oder kann) erklären sie uns, wir dürfen bis der Sohn vom Flughafen zurückkommt, an der Kaimauer liegen bleiben. Aber dann müssen wir sofort ablegen.

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Insgesamt: 62,8sm
Spitze: 11,6kn
Durchschnitt: 6,2kn
Zeit: 10 Std.

Dienstag, 17. April 2018

0:45 Uhr
Kaddy und Tim kommen an und gleichzeitig erscheint auch die Polizei wieder und kontrolliert, ob wir auch gleich die Leinen loswerfen.

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Wir legen ab und fahren in die Nacht.

Alicante will uns nicht. Es ist uns, in all den 40 Jahren Segelzeit, noch nie passiert, dass wir von einem Hafen abgewiesen wurden. Weder in Deutschland, noch in Dänemark, noch nicht mal in Schweden. Noch nie wurden wir aus einem Hafen vertrieben. Und hier geschieht das mitten in der Nacht!

Zum Glück ist die Nacht ruhig, wir haben kaum Welle und wenig Wind. Ein Fischerfähnchen und ein Fischerboot kreuzen unseren Weg.

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7:00 Uhr
Nach einem Telefonat erfahren wir, die Marina Moraira hat Platz für uns und wir machen an der Kaimauer fest.

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Landgang in Moraira

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Moraira
Ein kleines Fischerdorf an der Costa Blanca, dass vom Tourismus sehr geprägt ist. Fast jedes Haus an der Küste beinhaltet ein Restaurant, eine Bar oder ein Souvenirladen. Die Marina ist gepflegt und bietet alles was das Seglerherz begehrt. Duschen/WC, Tankstelle, Kran/Lift, Restaurant, Segelmacher, Waschsalon usw. Der Hafenmeister ist sehr freundlich und hilfsbereit.

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Die Marina ist gepflegt und bietet alles was das Seglerherz begehrt. Duschen/WC, Tankstelle, Kran/Lift, Restaurant, Segelmacher, Waschsalon usw.

Der Hafenmeister ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Liegeplatz kostet im April 2018 für einen CAT 68,38€. 

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Gesamt: 38sm
Spitze: 8,2kn
Durchschnitt: 5,7kn
Zeit: 6 Std. 45Min.

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Logbuch

Almerimar – Cartagena

Samstag, 14. April 2018

Fast eine Woche stürmte es ununterbrochen mit 30-40kn. Einige Böen kratzten an der 50er Marke. Der Wind ließ Titus an den Leinen zerren und es baute sich im Hafen eine Welle auf, die das unruhige Liegen noch unterstützte. Gut das wir nun alle seefest sind, sonst wären wir im Hafen seekrank geworden.

Unser Ziel für heute ist Cartagena, wir haben 111sm vor uns und möchten gerne am Sonntag mit dem ersten Tageslicht in Cartagena einlaufen. Deshalb legen wir erst kurz vor Mittag ab. Der Wind soll unterwegs aus WSW mit 10 – 15kn wehen.

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11:00 Uhr
Wir werfen nacheinander alle Festmacher und Mooringleinen los und fahren nach einer Woche Zwangspause (wegen Sturm) aus der Marina Almerimar. Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel. Die schneebedeckten Gipfeln sehen wir noch einmal in der Sonne leuchten.

 

 

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Unsere Stegnachbarn verabschieden uns, eine Familie auf Weltumsegelung

 

12:20 Uhr
Der Wind weht mit 10kn und wir rollen den Code Zero aus.

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13:00 Uhr
Wir sind nur mit dem Code Zero zu langsam und wollen das Groß setzen. Dafür rollen wir den Code Zero ein, gehen in den Wind und setzen dann das Groß.

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13:10 Uhr
Der Code Zero wird wieder ausgerollt. Der Wind kommt fast achterlich und wir fahren so, dass der Code Zero gut steht. Das macht der Autopilot für uns. Wir stellen den gewünschten Windwinkel ein (Backstag, Halbwind 90° oder hoch am Wind…..) und der Autopilot folgt jeder Winddrehung.

 

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Endlich mal Sonne, wenig Wind und keine Wellen

16:30 Uhr
Der Wind dreht zu unseren Ungunsten und der Code Zero kommt weg. Nach der Halse  rollen wir die Fock aus, denn jetzt weht es mit 15 – 20kn.

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17:00 Uhr
Die Fock fällt immer öfter ein und wir rollen sie weg. Der Wind kommt genau von achtern.

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Heute kann man sogar während der Fahrt lesen

 

18:10 Uhr
Eine dunkle Wolke bringt eine Änderung der Windrichtung und der -stärke. Fock wieder raus. Es gibt ein warmes Abendessen.

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20:10 Uhr
Der Wind schläft ein. Wir bergen die Segel und genießen den Sonnenuntergang.

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Ganz ruhig fährt Titus in die Nacht, die See ist ganz glatt. Aber es kommt noch anders!

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22:30 Uhr
Richtige Nachtruhe kommt diesmal nicht auf. Kein Wind und kabbelige See! Titus stolpert durch die Nacht und scheint kein Schlagloch auszulassen. Keine gleichmäßig Dünung haben wir, sondern kurze Wellen aus allen Richtungen. Es ist sehr unangenehm. Dabei war der Anfang Nacht so gut und ruhig.

Ein Frachter kommt uns auf unserer Route entgegen, er ändert etwas seinen Kurs und weicht uns aus. Wir passieren ihn in einem angemessenen Abstand.

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Sonntag, den 15. April 2018

7:50 Uhr
Es wird hell und wir erreichen die Hafeneinfahrt von Cartagena. Endlich liegt Titus ruhig und wir bringen Fender und Leinen aus, bevor wir in die Marina fahren.

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Tim kontaktiert den Hafenmeister über VHF, Kanal 9. Leider verstehen wir sein spanisches Englisch nicht.  Aber als wir am ersten Steg der Marina ankommen, steht der Hafenmeister schon da und winkt uns freundlich den Weg zu einem freien Liegeplatz.

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Nun liegen wir direkt bei der Stadt am Kai (Mooring). Das Anlegen mit den Mooringleinen klappt jetzt beim zweiten Mal schon sehr gut. Der Hafenmeister gibt uns die Achterleinen und anschießend die Mooringleinen an. Uwe und Karin gehen mit den Mooringleinen zum Bug.

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Wir führen die Mooringleinen immer außenbords, weil das abtropfende Schmutzwasser schlecht wieder von Deck und Rumpf zu entfernen ist. Ein paar Spritzer kommen trotz Vorsicht an Deck und werden nach dem Festmachen gleich mit einer Pütz (Eimer) Seewasser abgespült.

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8:00 Uhr
Wir sind fest, wir sind da und wir sind müde. Der Hafenmeister schreibt noch den Stand der Wasseruhr auf (Wasser kostet extra) und verabschiedet sich bis später. Wir frühstücken und gehen dann noch für ein paar Stunden in die Kojen.

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Gesamt: 111,5 sm
Spitze: 9,8 kn
Durchschnitt: 5,5 kn
Zeit: 21 Stunden

Marina Cartagena

Das Office der Marina ist rund um die Uhr über Telefon oder VHF Kanal 9 zu erreichen.
310 Liegeplätze bietet die Marina mit 8 – 12 m Tiefe, auch Megayachten (wie die hässliche A) finden hier einen Platz. Es gibt Längsseits-Plätze am Schwimmsteg oder der Kaimauer, Stegplätze mit Fingerstege und Moorings an der Kaimauer.

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Es gibt Strom und Wasser (kostet extra) am Steg, Wifi, Waschmaschinen und Trockner, WC/Duschen, Müll und Entsorgung Altöl WC-Tank, Tankstelle, Kran und Travellift, Segelmacher, Restaurants, Mietautos, Shuttle Service zum Flughafen oder anderen Stationen.
In der Vorsaison zahlen wir keinen Zuschlag für Multihulls. Hafengeld:  32,80€

Die Marina liegt in einer geschützten Bucht und bietet so einen guten Schutz bei allen Winden. Die Ansteuerung ist bei Tag und Nacht problemlos.
Tel.: +34 968121213
VHF: Kanal 9

Am Nachmittag werden noch die restlichen beiden Solarpaneele aufs Dach geklebt und verkabelt.

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Im Hafen findet sich eine Grillrunde zusammen, auch wir werden eingeladen mit zu grillen. Aber erstens haben wir kein Grillgut und zweitens keine Zeit.

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Anschließend machen wir einen kleinen Stadtbummel.

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Wir essen in der Stadt eine Pizza und kehren dann gut gestärkt und müde zum Schiff zurück.

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Logbuch

Gibraltar – Almerimar

Samstag, 7. April 2018

8:30 Uhr
Pünktlich öffnet sich die Absperrung der Marina und wir können die Marina verlassen.

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Tschüss Gibraltar

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Wir motoren anfangs und als der Wind mit 10kn Wind weht, rollen wir den Code Zero aus.

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12:30 Uhr
Der Wind nimmt zu und wir packen den Code Zero wieder in die Kiste.

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12:45 Uhr
Wir rollen die Fock nicht ganz aus (2 Reffs) und laufen damit 7 – 8 kn.

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Der Autopilot steuert und Uwe hält Ausschau

 

17:45 Uhr
Der Wind legt noch mehr zu und weht nun mit 25 – 30kn.

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Die Wellen werden höher und rauschen unter uns durch. Das heißt, eine Welle schaffte es bis ins Cockpit und machte erst vor der Salontür halt.

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Laut Windy sind die Wellen 2,70m!

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Auf einer großen Welle surft Titus und wir erreichen eine Geschwindigkeit von 18,5kn.

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20:30 Uhr
Zum Glück wird es für die Nacht etwas ruhiger, der Wind lässt nach und die Wellen sind nicht mehr ganz so hoch.

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3:20 Uhr
Wir sind kurz vor der Marina Almerimar und rollen die Fock ein. Mit dem Office der Marina haben wir telefoniert und man erwartet uns am Meldesteiger.

4:15 Uhr
Das Anlegen gegen den Wind an der Kaimauer ist schwierig, wir sind froh, dass ein Mitarbeiter der Marina uns erwartet und die Leinen annimmt. Der Katamaran hat eine riesige Angriffsfläche für den Wind, dass das Anlegen gegen den Wind erheblich erschwert.

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Nach dem Anlegen gehen wir in die Kojen. Die Anmeldeformalitäten erledigen wir morgen um 9:00 Uhr.

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Gesamt: 133,3sm
Spitze: 18,5kn
Durchschnitt: 6,9kn
Zeit: 19,5 Std.

Marina Almerimar

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Almerimar ist eine Feriensiedlung, einen historischen Ortskern gibt es nicht. Rund um den Hafen stehen mehrstöckige Häuser.
Die Marina hat 1.100 Liegeplätze für Boote bis 60m Länge mit Moorings an Feststegen oder am Kai. Freundliches und hilfsbereites Personal.

Service: Duschen/WC, Strom/Wasser am Steg, 24-Std.-Security, Freigelände (Winterlager), Tanken: Benzin Diesel, Restaurant, Werft, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten (Supermarkt Mercadona), Autovermietung, Segelmacher, Waschsalon, Entsorgung: Altöl, WC-Tank, Chemie-WC, Schiffsausrüster, Slip, 2 Travellift 60 – 100t, Kran 5t.

Kontakt: Puerto Deportivo Almerimar, Torre de Control, E-4711 El Ejido (Almería)
Tel: +34 9 50 60 77 55
Web: http://www.almerimarpuerto.com Mail: infomarina@almerimarpuerto.com
VHF: Kanal 9

 

Sonntag,  8. April 2018

 

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Das Hafenbüro ist im Turm

Wir bekommen einen Platz am Steg zugewiesen und verholen Titus dort hin.

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Ein bisschen ausruhen auf dem Vorschiff

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Jetzt liegen wir mit dem Heck an der Pier, so wie es hier im Mittelmeer meistens üblich ist. Diese Art des Festmachens wird häufig auch als römischkatholisch bezeichnet. Nun brauchen wir eine Gangway (Stelling) um an Land zu kommen.

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Wenn wir die Gangway nicht benötigen wird sie hochgezogen, damit sie keinen Schaden nimmt, falls der Wasserstand sich verändert oder das Boot sich zu sehr bewegt. Nachts nehmen wir sie an Bord.

Für die nächsten Tage ist sehr viel Wind angesagt (52kn NW). Das sieht nach Hafentagen aus. Damit die Cockpit-Persenning (mit Fenstern) keinen Schaden bei dem Sturm nimmt, bauen wie diese Teile ab.

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Das Wetter ist sonnig und wir sehen uns im Hafen um.

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Hier in Almerimar ist es üblich, wenn man ein Glas Wein bestellt, bekommt man ein Tapa gratis dazu. Das wollen wir probieren.

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Shrimps-Cocktail oder Schweinefilet mit Kartoffelchips oder Muscheln

 

 

Fische gibt es reichlich im Hafenbecken.

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Überall werden zusätzliche Leinen ausgebracht

Auch wir sichern Titus mit zusätzlichen Leinen.

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Vom Hafen aus haben wir einen tollen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada.

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Logbuch

Cádiz – Gibraltar

Mittwoch, 4. April 2018

8:15 Uhr
Bei Sonnenaufgang legen wir in Cádiz ab.

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Das erste Stück motoren wir, der Wind weht schwach und die See ist sehr unruhig. Mit beiden Maschinen, weil wir so besser durch die Wellen kommen, fahren wir um die Halbinsel Cádiz herum. Hafenmanöver fahren wir immer mit 2 Maschinen, draußen, wenn wir Strecke machen, läuft immer nur eine Maschine.

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9:30 Uhr
Beim Groß setzen bemerkt Tim, dass sich die Reffleinen total vertüddelt haben. Er muss sie enttüddeln und schimpft dabei wie ein Rohrspatz. Anschließend rollen wir den Code Zero aus.

10:15 Uhr
Der Wind ist auf 9kn runter und kommt genau achterlich. Der Code Zero steht nicht mehr und wird weg gerollt. Nur mit Groß sind wir zu langsam, wir lassen uns von der Firma Yanmar unterstützen. Mit Groß und einer Maschine kommen wir gut voran.

13:30 Uhr
Wir haben jetzt 3kn Gegenstrom, der aber bald kentern soll.

17:30 Uhr
Bei schönstem Wetter durchfahren wir die Straße von Gibraltar.

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Die Berge von Afrika

An Steuerbord sehen wir die Berge von Afrika und an Backbord liegt die spanische Stadt Tarifa.

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Tarifa

Die Berge auf der spanischen Seite erinnern ein bisschen an Bayern.

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Der Strom schiebt uns jetzt ins Mittelmeer.

Tim findet es schade, dass wir nicht segeln, aber dann würden wir bei Dunkelheit in Gibraltar ankommen.

Ein zukünftiger Eigner einer Lagoon 42, den Tim über den Händler kennengelernt hat, fotografiert Titus vom Strand in Tarifa. Er wird uns später in Gibraltar an Bord besuchen.

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Tschüss Atlantik, war nett, aber nun freuen wir uns aufs Mittelmeer.

Dann kommt der Affenfelsen in Sicht.

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Viele Schiffe vor Gibraltar

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19:30 Uhr
Das Groß wird geborgen (Tim und Uwe) und wir fahren Richtung Marina.

 

Gerade so passt es, denn um 20:00 Uhr schließt die Marina, eine Schwimmkette mit Bojen liegt dann vor der Einfahrt.

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Es gibt allerdings noch zwei Marinas, die man zu jederzeit anlaufen kann.

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19:45 Uhr
Wir liegen an der Kaimauer in der Queensway Quay Marina.

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Gesamt: 74,3 sm
Spitze: 11,4 kn
Durchschnitt: 6,1 kn
Zeit: 11,5 Std.

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Und wieder wird eine neue Gastlandflagge gesetzt!

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Queensway Quay Marina

Die Marina mit 185 Liegeplätzen liegt nahe dem Zentrum und ist dicht mit mehrstöckigen Häusern mit Luxuswohnungen, Restaurants, Bars und Geschäften umgeben.

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Wir haben mit der Marina telefoniert und erfahren, dass die Marina um 20:00 Uhr geschlossen wird. Kurz vor dem Hafen haben wir uns über VHF: Kanal 71 kurz gemeldet und bekommen einen Liegeplatz in der ersten Gasse zugewiesen.  Wir werden von zwei Mitarbeitern des Hafens erwartet und sie nehmen die Leinen an. Das Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich.

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Service: Duschen/WC, Wasser/Strom am Steg (kostet extra), Waschmaschine und Wäscheservice, Restaurants, Bars, Tanken außerhalb der Marina (günstig/steuerfrei).

VHF: Kanal 71
Tel: +350 20044700
Email: info@queenswayquay.com
Marina Office, Queensway Quay Marina, PO Box 19, Ragged Staff Wharf

Queensway, Gibraltar (Europe)

Wir haben 113£ für 3 Tage bezahlt, 37.67£ für einen Tag, plus Wasser und Strom.
In Euro: 129.58 € für 1 Tag: 43.19

 

 

Donnerstag, 5. April 2018

Ein Stadtbummel durch Gibraltar

 

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Freitag, 6. April 2018

Samstag wollen wir weiter, damit wir morgen nicht erst noch zur Tankstelle müssen, fahren wir kurz aus der Marina zur Tankstelle.  Hier in Gibraltar ist der Diesel steuerfrei und daher so günstig, das wollen wir ausnutzen und die Tanks füllen. Das geht ohne große Formalitäten, hin zur Tankstelle, tanken, bezahlen fertig. Da haben wir im Netz ganz unterschiedliche Berichte zu gelesen.

 

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Tanken können wir leider nur 150 Liter, wir sind in den letzten Tage viel gesegelt, daher sind die Tanks noch fast voll. 1 Liter Diesel kostet 0,429£ = 0,49€,  für 150 Liter haben wir 75,28£ = 86,14 € bezahlt.

Anschließend fahren wir mit der Seilbahn auf den Affenfelsen.

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Und gleich bei dem Ausgang der Seilbahn sitzen, springen, liegen sie herum.

 

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Wir spazieren zum Skywalk

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Wunderschön ist der Blick über das Meer und den Strand auf der Ostseite.

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Man könnte auch über Treppen oder einem Wanderweg runter (oder rauf) auf den Berg.

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Wir entscheiden uns für die Seilbahn.

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Dieses Foto hat Tim aufgenommen 🙂

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Der Besuch des Felsen hat sich wirklich gelohnt, nicht nur wegen der lustigen Affenschau, sondern man wird auch mit tollen Ausblicken über die Stadt, den Hafen und das Meer belohnt. Auch mit dem Taxi ist es möglich, den Felsen zu erkunden.

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Logbuch

Portimão – Cádiz

Montag, 2. April 2018

Es regnet in Portimão. Da wir sowieso erst gegen 14:00 Uhr los wollen, warten wir die Regenschauern in Ruhe ab. Wir werden ungefähr 22 Std. für diese Tour unterwegs sein und möchten bei Sonnenaufgang in Cádiz sein.

14:00 Uhr
Der Regen hat aufgehört, wir werfen die Leinen los und fahren aus der Marina.

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Ein kleines Stück schippern wir auf dem Fluss (Arade) und dann geht es raus auf den Atlantik. Hier erwartet uns eine kabbelige See. Wir werden ordentlich durchgeschüttelt. Der Wind weht aus NW mit 12kn. Aber die Sonne scheint, das Wasser ist türkis und die Küste der Algarve wird angestrahlt.

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14:30 Uhr
Wir wollen Segel setzen und hoffen, dass wir dann etwas stabiler durch die See gehen. Dafür steht Tim auf dem bockigen Schiff und packt das Groß aus (Lazybag). Ein Balanceakt, natürlich ist er mit dem Lifebelt gesichert.

14:45 Uhr
Auch der Code Zero wird gesetzt. Das ist für Tim eine echte Aufgabe. Auf dem Vorschiff sitzend muss er den Code Zero vorne am Gennakerbaum anschlagen (Schnappschäkel). Das ist wie Achterbahn fahren!

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19:30 Uhr
Erst als wir in den tieferen Bereich kommen (500m Tiefe), wird die See ruhiger. Wir haben nun eine gleichmäßige und lang gezogene Dünung.

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Einem Fischerboot mit Schleppnetz müssen wir ausweichen.

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20:30 Uhr
Die Sonne geht unter und es gibt ein warmes Abendessen.

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Uwe hält Wache und isst seine Portion am Steuerstand. Tim und Karin essen im Salon.

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Das letzte Osterei wird vernichtet.

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Es sind immer wieder kleine Fischerboote ohne AIS unterwegs, gut auf dem Radarbild zu erkennen (kleiner roter Fleck vor der blauen Vorauslinie).

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Die Nacht verläuft ruhig, wir können gut segeln (Wind zwischen 7 – 12kn). Der Wind dreht für uns günstig und wir fahren mit Halbwindkurs auf Cádiz zu.

Dienstag, 3. April 2018

8:00 Uhr
Die Fischerflotten sind auf dem Heimweg und kreuzen unsere Route. Das wird spannend.

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Eine 10er Gruppe kommt von Steuerbord auf uns zu und Titus schafft es ohne Ausweichmanöver seinen Weg zu finden.

Die Fischerfähnchen tauchen aus dem Nichts auf.

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10:50 Uhr
Kurz vor Cádiz bergen wir die Segel.

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Tim telefoniert mit der Marina und erfährt, wir dürfen uns am Steg I einen Platz aussuchen.

Die Ansteuertonne von Cádiz.

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Hafenmole von Cádiz

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Wir fahren in die Marina

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Rückwärts einparken

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11:15 Uhr
Wir haben am Steg I in einer Box festgemacht. Jetzt frühstücken wir in Ruhe und machen dann einen Stadtbummel durch Cádiz.

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Gesamt: 116,5sm
Spitze: 8,9kn
Durchschnitt: 5,6kn
Zeit: 21,5 Std.

Puerto America Marina
36° 32.402′ N 00 6° 17.021′ W

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Der Hafen ist gut geschützt und bietet Platz für 322 Yachten bis 30m Länge. Angelegt wird an Schwimmstegen mit Fingern.
Service: Treibstoff, WiFi, Wäscherei, 24 Stunden Security

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Punta de San Felipe S/N
11004 – Cádiz
Tel.: +34 856 580 002 – 600 148 523
Web:
Marina America, Mail: puertoamerica@eppa.es
UKW-Kanal 09

Stadtbesichtigung

Viele Geschäfte schließen zur Siesta von 14:00 – 17:00 Uhr. Gegen 17:00 Uhr machen wir uns auf den Weg in die Stadt, von der Marina sind es ca. 20 Minuten bis zur City.

Cádiz ist eine alte spanische Hafenstadt in der Region Andalusien, sie liegt auf einer Landzunge und ist fast von allen Seiten vom Meer umgeben.

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Wir laufen an der Küste vorbei Richtung Stadt. An einer Stelle ist die Uferbefestigung beschädigt.

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Das weltoffene Cádiz ist die älteste Stadt Europas.

 

In Cádiz ist Frühling.

 

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Nun stehen wir an der Westseite der Halbinsel Cádiz.

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Hier gibt es eine kleine Erfrischung.

 

Dann bummeln wir durch die Stadt zurück zum Schiff.

 

Bei Sonnenuntergang sind wir kurz vor dem Hafen.

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Schwer beladen mit Einkäufen erreichen wir die Marina.

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Logbuch

Cascais – Portimao

Mittwoch, den 27. März 2018

10:45 Uhr
Wir fahren aus der Box zum Meldesteiger, Uwe steigt am Steg aus und gibt die Schlüsselkarte bei der Rezeption zurück (25€ Pfand).

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Dann fährt Titus aus der Marina.  Draußen ist es fast windstill.

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Vor dem Hafen liegen viele Schiff auf Rede, da müssen wir zwischen durch.

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12:45 Uhr
Es kommt Wind und wir setzen Segel. Groß und Fock stehen gerade, da weht es mit 20kn. Titus segelt mit 7kn Richtung Süden.

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15:30 Uhr
Nachmittags lässt der Wind nach und der Code Zero kommt wieder aus der Kiste.

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20:00 Uhr
Dann geht es in die Nacht.

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Donnerstag, den 28. März 2018

0:40 Uhr
Wir halsen mit dem Code Zero. Das ist etwas mehr Arbeit, da wir nur eine Schot angeschlagen haben. Also muss der Code Zero erst eingerollt werden, dann halsen und den Code Zero zur anderen Seite wieder ausrollen. Der Mond bringt ein wenig Licht.

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3:00 Uhr
Wir sind am Cabo de Sao Vicente,  bei Sagres. Den Leuchtturm konnten wir schon sehr lange sehen, er hat uns nach Süden geleitet. Jetzt ändern wir den Kurs und fahren an der Algarve vorbei ein Stück nach Osten.

6:00 Uhr
Der Wind frischt auf und wir bergen den Code Zero. Das ist der Cap-Efekt,  meistens dreht der Wind am Cap und/oder er verstärkt sich.

7:00 Uhr
Wir sind kurz vor Portimao. Die Wellen sind weg. Aber auch der Wind. Wir fahren in Landabdeckung. Tim holt das Groß runter und verpackt alles im Lazybag.

7:35 Uhr
In der Marina machen wir am Meldesteiger fest und warten auf die Öffnung der Rezeption. Diese Zeit nutzen wir zum frühstücken.

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9:35 Uhr
Anmeldung erledigt und wir fahren zur zugeteilten Box. Hier in der Marina Portimao zahlen wir keinen Zuschlag für Mehrrumpfboote, das gilt allerdings nur für die Nebensaison.

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Unsere Aussicht auf die Rezeption der Marina und den kleinen Fischerort Ferragudo

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Marina de Portimão

Der letzte Naturhafen auf dem Weg zum Mittelmeer, er liegt im breiten Mündungstrichter des Flusses Arade.  Die Marina de Portimão hat 620 Anlegestellen für Schiffe mit einer Länge bis 50 Meter und bis 4,2 Meter Tiefgang. Die Liegeplätze sind mit Strom (16/32/63 A) und Wasseranschluss ausgestattet. Öl und Abfälle werden täglich entsorgt.
Treibstoff kann man an jedem Tag zu den festgelegten Zeiten tanken.
Es sind überall Schwimmstege mit Fingern.

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Navigation: Bei Tag und Nacht ist die Ansteuerung problemlos, die Hafeneinfahrt und die Flussmündung sind beidseits befeuert. Bei Tag hilft zur Orientierung die Festung São João de Arade, sie leuchtet leicht rosa/rot.
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Rezeption:
T. +351 282 400 680,
F. +351 282 400 681TM.
Kanal VHF 9
+ 351 912 448 373
E-mail: reservas@marinadeportimao.com.pt

Öffnungszeiten:
15. – 30. Juni (9h – 11– 20.30h)
1. – 30. September (9h – 19h)
1. Oktober – 14. Juni (9h – 18h)

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Service: Duschen/WC, (behindertengerecht), Strom/Wasser am Steg, Tankstelle, Waschsalon, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten (kleiner Supermarkt unterhalb des Forts Santa Catarina), Trolleys, Entsorgung von Altöl, WC-Tank, Chemie-WC, WLAN im Hafen, Slip, Travellift, Kran, Autovermietung.

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Gesamt: 135sm
Spitze: 11,8kn
Durchschnitt: 6,7kn
Zeit: 21 Std.

 

13:30 Uhr
Wir bekommen Besuch. Unsere Freunde aus Kaki, die zur Zeit hier an der Algarve Urlaub machen, kommen an Bord. Das ist wirklich toll, dass dieses Treffen geklappt hat. Wir freuen uns sehr. Bei einem Gläschen Vino Verde wird ein bisschen geklönt. Natürlich wird auch das Schiff besichtigt und Tim allzeit gute Fahrt gewünscht.

Anschließend gehen wir alle zusammen zum Strand und im Restaurant O Farol gibt es ein herrliches Essen. Es ist unser Lieblingsrestaurant in Portimao.

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Die Freunde fahren mit dem Fahrrad zurück nach Alvor und Tim, Uwe und Karin machen noch einen Spaziergang über die Strandpromenade und dann zurück zum Schiff.

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Blick von der Festung Santa Catarina de Ribamar auf den Strand und die Flussmündung des Arade.

Der endlose Strand von Portimao – Praia da Rocha

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Unser Liegeplatz in der Marina Portimao

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